Ruhe- und Planungstag 💻 Unsere Guesthouse-Mother ist Lehrerin und führt uns durch die Schule. Sie haben Schulferien.
Am Abend wird hier am Fluss der dritte Abend gefeiert. Die Musik ist für unsere Ohren mehr Lärm als schön! 🙉 🎧
Ruhe- und Planungstag 💻 Unsere Guesthouse-Mother ist Lehrerin und führt uns durch die Schule. Sie haben Schulferien.
Am Abend wird hier am Fluss der dritte Abend gefeiert. Die Musik ist für unsere Ohren mehr Lärm als schön! 🙉 🎧
Wir sind erschöpft! Die letzten Tage und die Etappen in Laos waren extrem streng! Zum Glück geht es mehrheitlich bergab. In Bang Song Kwae finden wir überraschenderweise, was wir gesucht haben: Ein herziges Dörfchen mit einem guten Hostel😀
Die Gegend ist sehr schön! Zuerst führt die wenig befahrene Strasse mit schöner Aussicht über eine Hügellandschaft und dann geniessen wir eine erfrischende Abfahrt. Am Abend kämpfen wir uns noch einen extrem steilen Anstieg hoch😅. Wir finden oben ein wunderschönes Plätzchen mit Aussicht.
Am Morgen werden wir vom Bauern begrüsst auf dessen Wiese wir geschlafen haben. Er lächelt und gestikuliert, dass es geregnet hat und zeigt auf das Feldhaus. Wir interpretieren, dass wir auch dort hätten schlafen dürfen.
Die Etappe bis zur Grenze gefällt uns sehr. Wir geniessen die super asphaltierte Strasse mit den angenehmen Steigungen und der sehr schönen Aussicht. Wir überqueren die Grenze und befinden uns erneut wieder in Thailand.
Wir kämpfen uns tapfer durch die Baustelle und geniessen die Teilstücke der Strasse mit super Asphalt. Aber die Natur und das Landschaftsbild wurde extrem verändert! In der Schweiz wäre so ein Projekt nicht durchgeführt worden!
Heute sind wir 8 Monate unterwegs. Die Piste hat es in sich. Wir kommen nur langsam vorwärts. Es ist eine grosse Baustelle. Wir müssen Flüsse überqueren, werden vom Staub der LKWS eingenebelt und Andi fällt bei einer steilen, staubigen Rampe um. Zum Glück ist nebenan gleich ein Wasserfall und Andi kann den Dreck von den Kleider waschen. Unser Zelt hält am Abend unserem ersten Gewitter stand.
Mit der Fähren überqueren wir den Mekong. Die von uns gewählte Strecke führt durch eine sehr abgelegene Gegend, mit einer Strasse, dessen Zustand wir nicht recht einschätzen können. Mit genügend Essen starten wir dieses Abenteuer. Es wird eine happige und strenge Fahrt. Im letzten Dorf Nalai füllen wir Wasser beim Dorfbrunnen auf. Unser Schlafplatz finden wir auf der anderen Seite des Flusses. Kurzerhand heisst es: Schuhe ausziehen und Barfuss die Räder durch den Fluss schieben.
Rechtzeitig zum wunderschönen Sonnenuntergang treffen wir in Luang Prabang. Es ist extrem touristisch.
Oh ja dieser Pass ist extrem steil, aber die super Aussicht, die frische Kokosnuss auf dem Pass und die rasante Abfahrt ist eine gute Belohnung 😀 Am Abend finden wir ein super Schlafplatz… dich plötzlich taucht eine Wasserbüffelherde auf. Zum Glück werden wir geduldet🙏
Wir sind froh wieder auf dem Rad zu sein. An diesem Tag werden wir zweimal von kurzen und heftigen Regenschauern überrascht. Die grüne Gegend mit den bewaldeten Felsen und Hügeln gefällt uns sehr. Kurz vor Kasi entscheiden wir uns für die neue, aber zum Teil sehr steile Strasse 4. Wir haben gelesen, dass die weniger befahren ist.