Day 13

Wir verabschieden uns von Judiths Geschwister und deren Familien. Und fahren wieder los…

volle Distanz: 106.73 km
Maximale Höhe: 544 m
Minimale Höhe: -33 m
Gesamtanstieg: 994 m
Gesamtabstieg: -890 m

Day 11

Vollgas nach Piano di Conca. Dort werden wir sehr herzlich empfangen.

volle Distanz: 118.48 km
Maximale Höhe: 1035 m
Minimale Höhe: -1 m
Gesamtanstieg: 599 m
Gesamtabstieg: -1379 m

Day 10

Nach einer amüsanten Zugfahrt durch die Poebene von Verona nach Parma geht es wir per Rad hoch auf 1000müM. und rüber in die Toskana. Von diesen 162km haben wir natürlich nur 76km mit Velo gemacht 🙂

volle Distanz: 162.73 km
Maximale Höhe: 845 m
Minimale Höhe: 43 m
Gesamtanstieg: 1047 m
Gesamtabstieg: -305 m

Day 9

Juhui, endlich Sommer und Andi hat wieder Veloschuhe:-) In Arco haben wir uns entschieden doch nicht nach Venedig zu radeln, sondern Judiths Geschwister in der Toskana zu besuchen.

volle Distanz: 90.45 km
Maximale Höhe: 775 m
Minimale Höhe: 67 m
Gesamtanstieg: 391 m
Gesamtabstieg: -964 m

Day 8

Was ist denn mit dem Val di Sole los? Nicht so sonnig, nur kalt und regnerisch!

volle Distanz: 95.78 km
Maximale Höhe: 1034 m
Minimale Höhe: 405 m
Gesamtanstieg: 1248 m
Gesamtabstieg: -1501 m

Day 7

Wir geniessen nochmals eine Wanderung mit Eva und Bruno zum Gletscher di Dosegu. Am Nachmittag verabschieden wir uns von Eva und Bruno. Vielen herzlichen Dank für euren Besuch und für den feine Znacht! Dann kurven wir die enge Passstrasse des Gavia’s über den Passo del Tonale ins Val di Sole.

volle Distanz: 46.59 km
Maximale Höhe: 2476 m
Minimale Höhe: 942 m
Gesamtanstieg: 719 m
Gesamtabstieg: -2249 m

Day 6

Schöner Aufstieg, wir können mit den dicken Cyclern mithalten ? Wir freuen uns auf den Besuch von Bruno und Eva. Am Nachmittag wandern wir zusammen auf den Monte Gaviola.

volle Distanz: 26.98 km
Maximale Höhe: 2614 m
Minimale Höhe: 1125 m
Gesamtanstieg: 1582 m
Gesamtabstieg: -91 m

Schweiz


Am 17.7.17 verabschieden wir uns Morgens früh von Andis Eltern, welche uns so gastfreundlich die letzten drei Wochen aufgenommen haben. Nochmals vielen herzlichen Dank! Pünktlich um 07:17 Uhr fahren wir mit unseren bepackten Velos Richtung Baar los. Dort sagen wir Judiths Eltern Auf Wiedersehen. Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut…


Für die erste Etappe haben wir uns grosses Vorgenommen. Eine Abkühlung im Walensee gönnen wir uns aber trotzdem. Das Schieben mit dem schwerbeladenen Velo muss Andi noch üben, er stürzt und landet sehr weich in den Brennnesseln. Wie das Wort sagt, brennt es grausig. Zum Glück haben wir Schüsslersalz Salbe 3&8 und ein zweites Spieglein dabei 🙂 Danke Rita und Michi.


Der Besuch bei Andis Grossmama in Landquart war super und unterhaltsam. Sie ist immer noch top fit. Wir hoffen, dass dies so bleibt. Nochmals vielen Dank für den tollen Zvieri!


Müde in Küblis angekommen, geniessen wir den Schlaf in einem bequemen Bett.


Am zweiten Tag geht es Richtung Davos. Die neue Umfahrung ist genial, denn bis Klosters ist die Strasse fast autofrei.


Nach Davos Glaris biegen wir links in die Landwasser-Schlucht ein. Und radeln auf einer Schotterpiste, welche dann später zu einem flowigen Singletrail wird. Er ist auch mit unseren schwerbeladenen Stahlräder fahrbar.


Eine abgelegene Bäsebeiz belohnt uns mit einer hausgemachten, selfservice Pizza.


Gestärkt geht es nochmals auf einen kurzen Trail mit ein paar Stufen drin weiter. Dieser strapaziert die Räder und uns Fahrer sehr. Diese coole Abkürzung hat sich definitive gelohnt.


Von Filisur fahren wir Richtung Albula-Pass über Bergün. In Bergün wimmelt es von Tourenfahrer.


Beim Seeli Lai da Palpuogna ignorieren wir das Camping-Verbotsschild und übernachten direkt am See. Nur ein später Fischer ertappt uns. Er gibt uns Auskunft übers Fliegenfischen. Wäre auch was für dich Tim.


Nach einer windigen Nacht radeln wir hoch zu unserem ersten grossen Pass. Kurz vor dem Albulapass überholen wir erneut Horst, der pensionierte, deutsche Tourenfahrer. Grossen Respekt Horst für deine Leistung! Wir wünschen dir weiterhin schöne Touren über die nächsten Pässe! Wir hoffen, dass wir mit 65ig auch noch solche Touren machen können.


Im Engadin radeln wir entlang der Langlaufpiste Richtung Pontresina. Kurz nach dem Berninapass lassen wir die Schweiz hinter uns.

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