Einmal mehr verpacken wir unsere Räder und fliegen in der Nacht nach Krabi, Thailand.

Wir radeln wieder zurück zum Flughafen nach Negombo. Für die Mittagsrast finden wir ein super Strohdach bei den Fischern. Später kommt der Fischer Fernando und erkundigt sich nach unseren Namen und Religion. Stolz zeigt er uns sein Kreuz und instruiert Andi ins Fischen. Aber leider bleibt der grosse Fang aus.

Kurz vor Negombo finden wir nochmals unsere geliebten, leckeren Hoppers (eine Art Reisomlett mit Spiegelei).

Nochmals zwei super Kitetage! 👍😀

Eine weiterer ÖV-Fahrt 🚌 müssen wir hinter uns bringen! Es ist sehr spannend einmal dieses Reisen kennen zu lernen. Die Busse fahren zügig und haben eine laute Hupe, jedoch ist die Lautstärke nichts im Vergleich zu Indien. Der zweite Bus war beim Fahrer vorne mit einem “Hindutempel” geschmückt. Diese Art zu Reisen macht uns nicht Spass und wir sehnen uns nach unseren Rädern! Müde und hungrig kommen wir am Mittag in Kalpitiya an.

Mit dem Zug geht es nach Haputale, wo wir eine kleine Wanderung abseits der Touristen unternehmen. Zum Glück regnet es nicht, aber leider ist die Sicht nicht so gut, da es neblig ist. Aber die Wanderung durch die Teeplantagen ist trotzdem interessant und schön. Mit dem Tuk Tuk und per Bus fahren wir die kurvenreichen Strassen bis nach Kandy. Schade, dass wir unsere Räder nicht dabei haben! Man kommt viel zu wenig mit im Bus und Tuk Tuk!

Ella ist ein sehr touristisches Backpacker-Städtchen. Am Morgen regnet es in Strömen. Lisa und Elisabeth zieht es in den sonnigen Süden zum Whale-Watching. Wir bleiben beim Plan und nutzen am Nachmittag ein trockenes Fenster und wandern auf den little Adams Peak. Es ist wunderschön 😊

Zusammen mit den zwei Österreicherinnen Lisa und Elisabeth fahren wir mit dem Taxi nach Kandy, wo wir dann auf den Zug nach Ella umsteigen. Es ist eine sehr lange Zugfahrt hinauf bis auf 1900müM. durch eine sehr grüne Landschaft. Sie wird geprägt von Teeplantagen und Regenwald abgewechselt mit Tannenwald.

Vergebens früh aufgestanden! Wir wollten auf eine Safaritour. Der Nationalpark ist per Boot in 1 Stunde erreichbar. Leider ist dann der Jeep erst um 8:00 Uhr anstelle 6:00 Uhr gekommen und dann haben wir die Tour abgesagt. Tja, ist halt nicht die pünktliche und zuverlässige Schweiz!