Day: Freitag, der 19. Oktober 2018

Peru – Huancavelica to Manu to Cusco

In Huancavelica gönnen wir uns drei Tage Pause. Es ist ein schönes, lebendiges Städtchen mit einem super, vielseitigen Markt.

Am Dienstag strampeln wir weiter in Richtung nächst grösseren Stadt Ayacucho. Nie hätten wir gedacht, dass die Strasse nach Lircay so super ist! Wir haben schon fast vergessen, wie schnell man auf Asphalt vorwärts kommt! 😀 Zudem hat es kaum Verkehr und die Landschaft ist sehr schön! Genau was man sich als Tourenradler wünscht. Am Abend treffen wir in Lircay ein und freuen uns, dass es wiederum ein Städtchen ist, wo wir eine Unterkunft, diverse Läden und Restaurants finden. Es ist unglaublich günstig hier in Peru. Dieses leckere Abendessen, mit Suppe und Hauptgang, hat uns zusammen gerade mal 3 Franken gekostet😳
Am nächsten Morgen rollen wir auf dem super kleinen asphaltierten Strässchen die letzten Höhenmeter hoch bevor wir eine unendlich lange Abfahrt bis auf 2400müM runter geniessen. Es wird wärmer und grüner. Nebst den Bäumen hat es Kakteen und auf den Feldern wird angepflanzt. Ayacucho liegt auf einer Anhöhe und so trampeln wir die letzten Kilometern in diese Stadt hoch.

Ayacucho entpuppt sich als eine schöne, belebte Stadt. Wir finden eine günstige Unterkunft und verbringen die nächsten zwei Tage hier. Anscheinend findet hier ein Treffen der Landwirtschaften statt und an diversen Stände werden Schokolade mit sehr hohem Kakaogehalt präsentiert, Kaffee verkauft und unzählige Kartoffeln- und Maissorten können wir bestaunen. Kartoffelnsorten gibt es gegen 4000 hier😳 Auf dem Markt geniessen wir die leckeren Fruchtsäfte und die pan con palta sowie pan con queso👍😀 Am Sonntag radeln wir dann weiter. Am Wegrand hat es wiederum viele Kakteen und gelbe Sträucher. Auf den Feldern wachsen Kartoffeln und Quinoa. Es sind schöne dunkelrote Felder. Bei einem Fluss kurz vor Matara schlagen wir unser Zelt auf. Nach unserem gutem Frühstück Porridge mit Bananen 😀 kurbeln wir unseren heutigen Pass auf 4200müM hoch. Danach lassen wir unsere Beine hangen und sausen 2000 Höhenmeter runter. Nur für die Mittagspause auf dem Dorfplatz in Ocros machen wir kurz halt. Auch da sind wir eine Sensation. Neugierige Kinder, aber auch Männer und Frauen kommen auf uns zu uns heben sogar ganz gespannt den Kochdeckel um in die Pfanne zu gucken. Als sie “nur” Broccoli und Kürbis in der Pfanne sehen, runzeln sie die Stirn und sagen: “Falta el carne”! (Es fehlt Fleisch).😂 Ja, wer in Peru vegetarisch unterwegs ist, hat es schwer. Zudem ist die Auswahl in den Restaurants nicht sehr vielfältig. Es kann meist zwischen Poulet und Poulet oder Poulet ausgewählt werden😂 Ab und zu gibt es Trucha, Lomo saltado oder Chicharrón (Forellen, Rindsgeschnetzelt oder Schweinefleisch). Die Beilage ist bei allen Gerichten meist diesselbe nämlich Reis, sehr wenig Salat und Pommes. Gelegentlich gibt es Camote und choclo ( Süsskartoffeln und Mais). Somit kochen wir gerne für uns vor allem Gemüse, wenn wir welches finden. Im Tal unten entdecken wir zum ersten Mal Avocado-Bäume. Avocados werden hier “palta” genannt und es gibt sie in diversen Formen: gross, klein, birnförmig oder rundlich, grün oder braun bis schwarz. Auch das Aroma variiert sehr. Die leckere Frucht “Chirimoya” gibt es hier ebenfalls viel.

Ja genau, am nächsten Tag kurbeln wir wieder in die Höhe dem 4500müM Pass entgegen. In Uripa auf 3300müM übernachten wir und nehmen den Rest des Passes am kommenden Tag in Angriff. Es ist ein schöner Pass und es ist einmal mehr ein spannendes Erlebnis oben anzukommen und auf die andere Seite des Passes zu gucken, welche einiges trockener ist. In Nueva Esperanza setzen wir uns für unser Mittagessen in die Wiese. Drei kleine Mädchen setzen sich zu uns und beobachten uns gespannt. Nach einer Weile getrauen sie sich uns ein paar Fragen zu stellen. So erfahren wir die wichtige Information, dass es in der Stadt Andahuaylas super Barbies und viele Pärke gibt😂 Na dann nichts wie los und wir sausen in diese Stadt die vielen Höhenmeter runter!🚴‍♀️🚴‍♂️ Und ja genau – am nächsten Tag, trampeln wir diese Höhenmeter auf den nächsten Pass hoch und sausen runter nach Kishuara. Hier haben wir das Vergnügen in einem Lehmhaus zu übernachten und werden früh um 6:15 Uhr geweckt, weil das Haus extrem ringhörig ist😀. Nach einer kurzen Abfahrt und Gegenanstieg erreichen wir die Ruinen von Curamba. Dort erleben wir einen Marathonstart mit und lernen einen erfolgreichen peruanischen Ultra Trail-Läufer kennen. Fast gleichzeitig wie die Läufer treffen wir in Huancarama ein. Von dort aus radeln wir einige Höhenmeter hoch bevor wir dann 1500 Meter runtersausen. Bis nach Abancay geht es nochmals einige Höhenmeter hoch, wo wir bereits im Dunkeln in der chaotischen Stadt ankommen.

Die nächsten Tage gönnen wir uns ein paar Ruhetage hier. Am Samstagnachmittag geht plötzlich der Strom aus. “No hay luz” hören wir überall und uns wird erklärt, dass es eine Explosion in der Zentrale gegeben hat. Der Ausfall könne bis zu drei Tage dauern. Am Sonntag hören wir im Markt erfreut den Mixer laufen und Dank eines Generators können wir einen Fruchtsaft geniessen, aber ohne Strom funktionieren auch die Bankomaten nicht und bald geht uns das Geld aus!!! Am Montagabend nach zweieinhalb Tagen mit Stromausfall sind plötzlich die Lichter wieder an.
Am Dienstag nehmen wir die nächste Etappe in Angriff. In Curahuasi übernachten wir. An diesem Tag wartet der letzte hohe Pass bis nach Cusco auf uns. Dieser Pass will und will nicht enden! Oben angekommen, ist es bereits dunkel und es wird frisch. Wir sind froh, dass wir warme Motorhandschuhe gekauft haben. Im kleinen Dörfchen Ancuahasi führt uns ein Einheimischer zu einer Unterkunft. Wir haben uns das Dörfchen grösser vorgestellt. Wir sind froh, dass wir am nächsten Tag nur eine kurze Strecke vor uns haben und mit wenigen Höhenmetern. Es regnet als wir in Izuacha ankommen und wir fliehen ins Trockene des Marktes. Schnell haben wir unsere geliebten Jugerias entdeckt! Gestärkt mit dem zweiten Frühstück biegen wir auf eine Schotterpiste nach Maras ein. Abseits der Hauptstrasse, obwohl wir uns nicht über den Verkehr beklagen können, ist es einfach nochmals etwas schöner. Kurz vor Maras klingt uns Musik entgegen, welche spätestens auf dem Plaza de Armas ohrenbetäubend laut ist. Nur mit Ohrenstöpsel in den Ohren halten wir es dort aus. Das Dorf feiert ihren Schutzpatron San Franscico de Assisi. Es werden Tänze in den farbigen Kostüme getanzt und viele Menschen sind maskiert. Für uns sieht es etwas nach Fasnacht aus. Es hat viele Essensstände, wo Trucha oder Chicharron verkauft wird. Nach dem Mittagshalt biken wir auf einem wunderschönen Singletrail zu den Salzterassen von Maras und radeln weiter bis zum herzigen Städtchen Urubamba.

In Urubamba hat sogar zwei super Märkte gleich nebeneinander und wir sehen seit langem ab und zu ein paar Touristen. Wir sind nun im sacred valley (Heiligen Tal) angekommen. Als wir am nächsten Morgen kurz vor Calca sind, werden wir von einer Peruanerin mit deutschen Wurzeln in ihr super Bistro VINILOS’s Cafe Cultural Calca zu einem Kaffee eingeladen. Solche Begegnungen machen das Reisen per Rad aus😀. Sie gibt uns den Tipp im Dorf Coya Cuy (Meerschweinchen) zu essen, was dort als Spezialität angeboten wird. Dies machen wir dann auch. An der Strasse in Coya reihen sich ein Cuy Restaurant nach dem anderen und mit dem Cuy-Spiess in der Hand werben und locken die Restaurants ihre Kunden an. Naja das Cuy schmeckt uns nicht so. Es ist zwar gut gewürzt, aber es hat mehr Knochen als Fleisch. Das Tal ist sehr grün und schön, jedoch hat es hier mehr Verkehr als wir es uns gewohnt sind. In Pisac wimmelt es von Touristen und nach einer kurzen Rundfahrt im Dorf zieht es uns gleich rauf auf den nächsten Pass. Wir haben uns entschieden einen Abstecher in den Regenwald Manu zu machen, jedoch die nächsten zwei Pässe dahin, gönnen wir uns ein Taxi auf den ersten Pass hoch😀 Oben auf dem Pass ist es neblig und extrem kalt. Bereits etwas weiter unten sind wir aber wieder aus dem Nebel draussen und können die Aussicht geniessen. Ein Teenager überredet uns die Ruinentürme in Cancha Cancha zu besichtigen. Er führt uns dahin und lernt uns ein paar Wörter in Quequa, die Sprache der Einheimischen hier. Eine extrem schwierige Sprache! Wir sind froh, dass aber alle spanisch verstehen. Nach seiner kleinen Führung möchte er etwas Geld. Aha, so geht dies😂 Natürlich geben wir ihm einen Batzen und als wir weiter fahren, ist es bereits spät. Es ist eine sehr schöne Abfahrt auf gutem Schotter. In einem Unterstand stellen wir unser Zelt neben dem Stroh auf und kommen uns etwas wie Josef und Maria vor😀. Die Fahrt bis Paucartambo am nächsten Tag ist dann doch länger und holpriger als wir dachten. Endlich nach einer Kurve erblicken wir das schöne, von der Kolonialzeit geprägte Dörfchen Paucartambo. Die Menschen sehen aber nicht nach Spaniern aus. Die meisten Frauen haben ihr langes, schwarzes Haar in zwei Zöpfe geflochten und tragen ihre traditionellen Röcke, schmuckvolle Hüte sowie einfache Sandalen. In den farbigen Tücher tragen sie auf dem Rücken ihre Kleinkinder oder ihren Einkauf. Manchmal ist nicht immer ersichtlich, was sich nun darin befindet – Kind oder Einkauf😂 Da heute die regionalen Wahlen sind, hat es vor dem Gemeindehaus eine unendlich lange Warteschlange. Der Alkoholausschank ist am Wahltag verboten und am Abend sammeln sich viele die Leute auf dem Plaza de Armas. Ob sie nun auf das Wahlergebnis oder auf die Alkoholfreigabe warten, sind wir uns nicht im Klaren.

Am nächsten Morgen suchen wir die Haltestelle der Collectivos auf, um dort ein Taxi auf den nächsten Pass zu finden. Es dauert nicht lange und für 60 Soles (18Fr) bringt uns ein privates Collectivo auf den Pass hoch. Die Aussicht auf den endlosen dichten Wald runter ist atemberaubend. So weit das Auge reicht, sehen wir Wald. Da ist er also der Regenwald. Je weiter nach unten wir radeln, desto dichter wird der Wald und desto lauter die Dschungelgeräusche. Im Cloudforest auf 1500müM stoppen wir und machen wir einen kurzen Spaziergang. Unser Ziel liegt noch weiter unten auf rund 800müM. Die Fahrt ist spektakulär! Super cool die immer feuchter und wärmer werdende Luft zu spüren und die sich ändernde Vegetation zu bestaunen. Überqueren wir einen Bach können wir unzählige, bunte Schmetterlinge 🦋 beobachten. In Cochanta treffen wir auf den Biologen José und dessen Freund Pablo. Sie haben hier im Secondforest ein Grundstück gekauft, wo sie sich die Wiederbepflanzung des Regenwaldes zum Ziel gesetzt haben. Mit einem alten Geländewagen fahren wir dann mit Pablo über den holprigen Weg durch den Dschungel. Nach der 15 Minutenfahrt müssen wir zu Fuss über einen Fluss waten und stehen vor den beiden Waldhütten, welche von Pablo vor fünf Jahren in die Waldlichtung gebaut wurden. Es ist ein wunderschöner Ort. Im Fluss nebenan waschen wir uns bevor es Dunkel ist. Pablo kocht für uns eine schmackhafte spanische Brotsuppe und im Kerzenlicht erfahren wir mehr von Pablos Projekten. Auf unserer Entdeckungstour am nächsten Morgen können wir feststellen, dass Pablo noch viel zu tun hat! Die vorherigen Besitzer haben viel gerodet! Nach dem Aufenthalt in Pablos Paradies fahren wir bis nach Atalaya noch tiefer in den Dschungel zum Fluss Madre de Dios. Auf der Fahrt dorthin kommen wir beim Dörfchen Patria und Picollpata vorbei. In beiden gibt es einen Markt. Im leichten Nieselregen radeln wir den kleinen Anstieg hoch zum Mirador Atalaya, wo wir die wunderschöne Aussicht auf den Fluss und den Regenwald geniessen. Da Andi noch einen Platten eingefahren hat, kommen wir im Dunkeln in Atalaya an und finden eine günstige Unterkunft. Unsere Gastgeber sind sehr herzlich und zeigen uns stolz ihr Faultier Lola. Sie bieten ebenfalls Touren an, welche im Gegensatz zu den von Cusco aus organisierten Touren fairere Preise haben, aber wir können uns nicht für eine geführte Tour begeistern. Somit radeln wir weiter nach Salvacion, wo wir auf der Cocha Machuwasi eine individuelle Flosstour unternehmen wollen. Der beste Zeitpunkt dafür ist morgens früh, aber am nächsten Morgen regnet es in Strömen. Die Regenzeit hat nun definitiv begonnen. Wir warten ab bis es aufhört und radeln die schöne Strecke nach Salvacion. Auf dem Weg sehen wir Papageien. Kurz vor Salvacion müssen wir zweimal den Fluss überqueren, da es keine Brücke hat, kommen wir mit nassen Füssen an diesen sehr abgelegenen Ort an.

Beim Machuwasi realisieren wir, dass es bereits etwas zu spät für die Flossfahrt ist. Wir kommen ins Gespräch mit dem Coca kauenden Ticketverkäufer. Dabei verstehen wir fast kein Wort von seiner lallenden und undeutlichen Aussprache. Wir finden in Salvacion eine Unterkunft und wollen auf dem Markt einen Jugo trinken und Gemüse einkaufen. Zu unserem Erstaunen ist der grosse Markt leer. Erst mit der Zeit realisieren und erfahren wir im Gespräch, dass es schlichtweg nicht genügend Gemüse und Früchte gibt, um den Markt zu betreiben. Salvacion ist der letzte Ort, welche die Lastwagen von Cusco aus beliefern und somit kommen nach Salvacion noch die Lebensmittel, welche von den anderen Orten übrig bleiben. Spannend ist auch, dass hier unten Bananen Mangelware ist😳 Alle werden nach Cusco exportiert. Bei einer super Coiffeuse lassen wir unsere Haare schneiden und bezahlen für beide nur gerade 14 soles (4 Franken). So günstig haben wir noch nie die Haare geschnitten! Es hat zum Glück nicht mehr allzu viele Sandflys, wie in Atalaya, aber unsere Beine sind extrem zerstochen und es beisst grausig! Als wir am Abend beim Machuwasi unsere Flosstour machen wollen, regnet es in Strömen. Als es aufhört, packen wir die Gelegenheit und fahren gemütlich mit dem Floss los. Aber bereits nach 10 Minuten regnet es erneut. Viele Tiere können wir nicht sehen, jedoch die Hoatzin (grosse Vögel) die trotzen dem Regen und bewegen sich kaum. Auch die Hornwehrvögel mit ihrem lustigen Geräusch und “Antenne” auf dem Kopf sind immer noch an der gleichen Stelle. Früh Morgens versuchen wir unser Glück erneut mit der Flosstour. Aber auch am Morgen regnet es als wir beim Teich ankommen. Wir warten ein trockenes Fenster ab und schnappen uns ein Floss. Aber viel mehr Vögel als am Tag zuvor sehen wir nicht. Auch auf dem Trampelpfad ist es nur matschig und das Tierglück bleibt aus. Umso mehr freut es uns, als wir einen roten Ara gerade neben unserem Hospedaje entdecken. Tja, die Regenzeit ist nun definitiv eingetroffen und wir wollen schnellstmöglichst nach Cuso. Mit einem Collectivo fahren wir am Sonntag dann für 40 soles pro Person und 20 soles für unsere Räder, welche auf dem Dach Platz finden. Nach acht Stunden treffen wir in Cusco ein. Die Fahrt von 500müM über zwei 4000er Pässe nach Cusco auf 3300müM, war angenehmer als wir befürchtet haben.

In Cusco finden wir nach eher langem Suchen eine Unterkunft und müde fallen wir in die unbequemen Better. Hier in Cusco müssen wir uns nun entscheiden, wie unsere Reise weiter gehen soll. Die traurige Nachricht, dass sich der Gesundheitszustand von Judiths Vater zunehmend verschlechtert hat, bewegt uns nach Hause zu fliegen. Ob es nur ein Unterbruch oder das Ende unserer Reise ist, wird sich zeigen.
Wir geniessen noch unsere verbleibende Zeit in Cusco und täglich schlendern wir durch den Markt und freuen uns über die Karottensäfte😀. Das Lustige ist, dass sich in unserem Quartier und Markt “Wanchaq” fast keine Touristen sich befinden. Sobald wir uns dem Plaza de Armas nähern, wimmelt es von den westlichen Touristen und auch im Markt San Pedro sieht man sie scharenweise ausgerüstet mit grossen Fotokameras und riesen Rucksäcke, welche sie fest umklammern.

Fazit:
Peru ist ein sehr abwechslungsreiches, spannendes Land. Die Menschen sind eher zurückhaltend, aber sehr freundlich. Da viel Falschgeld im Umlauf ist, wird das Geld immer kontrolliert. Dies haben wir natürlich auch übernommen😂 Zudem sind die Noten sehr unbeliebt. Aus dem Bankautomaten kommen 50er und 100er Solesscheine. Meistens ist jedoch bereits in 20er Schein ein riesiges Problem, da niemand Rückgeld geben kann. Machu Picchu haben wir bewusst weggelassen, da er absolut von Touristen überlaufen und überteuert ist! Dafür haben wir den Abstecher in den Nationalpark Manu gemacht, welchen wir wärmstens empfehlen und dies ist problemlos ohne teure (für 3 Tage von 600-1400$) geführte Tour möglich!

volle Distanz: 1126.14 km
Maximale Höhe: 4512 m
Minimale Höhe: 496 m
Gesamtanstieg: 22376 m
Gesamtabstieg: -22579 m